35. Erlanger Schülertriathlon
am Freitag, den 25. Juli 2025
Check' deinen Helm!
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,
der beste Fahrradhelm ist nutzlos, wenn er nicht richtig sitzt. Er soll Stirn, Schläfen, Scheitel und Hinterkopf schützen.
Er muss waagerecht auf dem Kopf sitzen.
In der richtigen Position wird der Kopfring festgezogen, bis der Helm fest sitzt und nicht mehr verrutscht. Danach wird der Kinnriemen geschlossen. Zwischen Riemen und Kinn sollten ca. 1,5 cm Platz sein.
Der Verschluss sollte nicht direkt unterm Kinn, sondern etwas seitlich sitzen.
Zuletzt wird das Gurtdreieck um das Ohr eingestellt. Die Gurte sollten straff sitzen, ohne das Ohr zu berühren.
Während der Fahrt muss der Verschlussriemen unbedingt geschlossen werden. Der Helm kann nur dann schützen, wenn er auch bei einem Sturz fest am Kopf bleibt!
In der richtigen Position wird der Kopfring festgezogen, bis der Helm fest sitzt und nicht mehr verrutscht. Danach wird der Kinnriemen geschlossen. Zwischen Riemen und Kinn sollten ca. 1,5 cm Platz sein.
Der Verschluss sollte nicht direkt unterm Kinn, sondern etwas seitlich sitzen.
Zuletzt wird das Gurtdreieck um das Ohr eingestellt. Die Gurte sollten straff sitzen, ohne das Ohr zu berühren.
Während der Fahrt muss der Verschlussriemen unbedingt geschlossen werden. Der Helm kann nur dann schützen, wenn er auch bei einem Sturz fest am Kopf bleibt!
Film zum Helm-Check
Check' dein Rad!
Rennräder und andere Fahrräder mit Rennradlenker sind beim Schülertriathlon wegen der Unfallgefahr nicht erlaubt.
Das Radfahren wird im Sinne der Chancengleichheit und Sicherheit ausschließlich auf Fahrrädern mit einer Reifenbreite von mindestens 1,5 Zoll bzw. 36mm durchgeführt. Vor Ort wird nachgemessen.
Das Fahrrad muss sich in technisch einwandfreiem Zustand (v.a. Bremsanlage, Verschraubungen) befinden. Aufsatzlenker (sog. "Triathlonlenker"), Klickpedale und Pedalkörbchen sind verboten. Hörnchen am Lenker müssen entfernt und offene Lenkerenden verschlossen werden.
Das Tragen eines Fahrradhelms ist Pflicht. Dieser muss vorher am Rad deponiert sein. Der Helm muss aufgesetzt und geschlossen sein, bovor eine Hand das Fahrrad für den Start berührt und von der Stelle bewegt.
Im gesamten Wechselraum ist das Radfahren verboten.
Sattel
- Der Sattel muss „fest sitzen“ und genau in Fahrtrichtung ausgerichtet sein.
- Faustregel: In horizontaler Kurbelposition sollte die vordere Kniescheibe genau lotrecht über der Pedalachse stehen! (z. B. einen Senkel an die Kniescheibe halten)
Lenker
- Der Lenker muss „fest sitzen“ (z. B. Vorderrad zwischen den Knien einklemmen und prüfen, ob sich der Lenker verdrehen lässt)
- Auch die Lenkungslager müssen überprüft werden (z.B. Vorderrad anheben: Lenkbewegungen nach links und rechts sollten leichtgängig sein).
Reifen
- Prüfe die Speichen: Blick auf die Speichenspannung (evtl. verbogene, lose Speichen)
- Prüfe die Felgen: Abgenutzte Felge mit tiefen Riefen?
- Prüfe den Mantel: Hat der Reifen noch genug Profil? Risse oder Beulen? Fremdkörper?.
- Laufen die Reifen „rund“?
- Prüfe den Luftdruck: Zwischen ca. 2 und 3,5 bar Luftdruck (je nach Gelände und Fahrergewicht!)
- Prüfe die Schnellspanner: Als Faustregel gilt nach 90°-Einschlag sollte der Schnellspanner auf Widerstand stoßen! Schnellspanner sollten nicht nach vorne ausgerichtet sein.
Pedale und Tretlager
- Prüfe die Kurbeln und Kettenblätter auf „festen Sitz“.
- Prüfe Tret- / Pedal – oder Steuerlagerspiel (z.B. „leichte Drehungen“, keine Geräusche, kein „Spiel“)
Kette
- Sie ist geölt, ausreichend gespannt und „läuft rund“ (z.B. keine steifen Kettenglieder)
Schaltzüge und Schaltwerk
- Prüfe Züge auf Reibung (schwergängig?) und Hüllen (z. B. geknickte Hüllen) auf Abnutzung.
- Prüfe die Funktion, schalte alle Gänge durch, schalte auch unter Last. Schleift die Kette bei schräger Kettenführung am Leitblech? (Äußerer Anschlag: Leitblech jeweils 2mm von der Kette entfernt)
Bremsen
- Prüfe die Bremsbeläge (bei Scheibenbremsen): von unten einen Blick auf die Dicke des Bremsbelages werfen (Belag sollte mindestens noch 1mm dick sein!); Beläge können sich aber auch schräg abnutzen, d. h. im Grenzfall zur Sicherheit den Reifen ausbauen und Beläge genauer betrachten.
- Prüfe die Bremsklötze (bei Felgenbremsen): Bremsklötze müssen genau auf die Felge ausgerichtet sein; Abstand zur Felge muss stimmen (ca. 1-2mm auf beiden Seiten); Bremsbeläge müssen noch dick genug sein (Kein Quietschen; keine schräg abgefahrenen Bremsklötze; bei einer abgefahrenen Rille am besten den Bremsklotz tauschen; Markierung vom Hersteller für abgefahrene Bremsklötze beachten)!
- Greifen Bremszüge rechtzeitig? Ideal: Kurzes Ansprechverhalten auf die Bremse (mindestens im ersten Drittel der Betätigung des Bremszuges soll die Bremse reagieren) Züge auf Reibung und Hüllen auf Abnutzung prüfen, Hydraulikschläuche auf Knicke, Lecks und Abnutzung prüfen
- Prüfe die Bremshebel, -scheiben und -zangen auf Risse.
- Prüfe die Scheiben und Sockelschrauben auf festen Sitz.
Wichtig:
Beim Radfahren ist die Straßenverkehrsordnung unbedingt einzuhalten. Auf Fußgänger ist besondere Rücksicht zu nehmen.
Es gilt das Rechtsfahrgebot.
Ein Überholen muss unbedingt durch Zuruf angekündigt werden.
Sattel
- Der Sattel muss „fest sitzen“ und genau in Fahrtrichtung ausgerichtet sein.
- Faustregel: In horizontaler Kurbelposition sollte die vordere Kniescheibe genau lotrecht über der Pedalachse stehen! (z. B. einen Senkel an die Kniescheibe halten)
Lenker
- Der Lenker muss „fest sitzen“ (z. B. Vorderrad zwischen den Knien einklemmen und prüfen, ob sich der Lenker verdrehen lässt)
- Auch die Lenkungslager müssen überprüft werden (z.B. Vorderrad anheben: Lenkbewegungen nach links und rechts sollten leichtgängig sein).
Reifen
- Prüfe die Speichen: Blick auf die Speichenspannung (evtl. verbogene, lose Speichen)
- Prüfe die Felgen: Abgenutzte Felge mit tiefen Riefen?
- Prüfe den Mantel: Hat der Reifen noch genug Profil? Risse oder Beulen? Fremdkörper?.
- Laufen die Reifen „rund“?
- Prüfe den Luftdruck: Zwischen ca. 2 und 3,5 bar Luftdruck (je nach Gelände und Fahrergewicht!)
- Prüfe die Schnellspanner: Als Faustregel gilt nach 90°-Einschlag sollte der Schnellspanner auf Widerstand stoßen! Schnellspanner sollten nicht nach vorne ausgerichtet sein.
Pedale und Tretlager
- Prüfe die Kurbeln und Kettenblätter auf „festen Sitz“.
- Prüfe Tret- / Pedal – oder Steuerlagerspiel (z.B. „leichte Drehungen“, keine Geräusche, kein „Spiel“)
Kette
- Sie ist geölt, ausreichend gespannt und „läuft rund“ (z.B. keine steifen Kettenglieder)
Schaltzüge und Schaltwerk
- Prüfe Züge auf Reibung (schwergängig?) und Hüllen (z. B. geknickte Hüllen) auf Abnutzung.
- Prüfe die Funktion, schalte alle Gänge durch, schalte auch unter Last. Schleift die Kette bei schräger Kettenführung am Leitblech? (Äußerer Anschlag: Leitblech jeweils 2mm von der Kette entfernt)
Bremsen
- Prüfe die Bremsbeläge (bei Scheibenbremsen): von unten einen Blick auf die Dicke des Bremsbelages werfen (Belag sollte mindestens noch 1mm dick sein!); Beläge können sich aber auch schräg abnutzen, d. h. im Grenzfall zur Sicherheit den Reifen ausbauen und Beläge genauer betrachten.
- Prüfe die Bremsklötze (bei Felgenbremsen): Bremsklötze müssen genau auf die Felge ausgerichtet sein; Abstand zur Felge muss stimmen (ca. 1-2mm auf beiden Seiten); Bremsbeläge müssen noch dick genug sein (Kein Quietschen; keine schräg abgefahrenen Bremsklötze; bei einer abgefahrenen Rille am besten den Bremsklotz tauschen; Markierung vom Hersteller für abgefahrene Bremsklötze beachten)!
- Greifen Bremszüge rechtzeitig? Ideal: Kurzes Ansprechverhalten auf die Bremse (mindestens im ersten Drittel der Betätigung des Bremszuges soll die Bremse reagieren) Züge auf Reibung und Hüllen auf Abnutzung prüfen, Hydraulikschläuche auf Knicke, Lecks und Abnutzung prüfen
- Prüfe die Bremshebel, -scheiben und -zangen auf Risse.
- Prüfe die Scheiben und Sockelschrauben auf festen Sitz.
Wichtig:
Beim Radfahren ist die Straßenverkehrsordnung unbedingt einzuhalten. Auf Fußgänger ist besondere Rücksicht zu nehmen.
Es gilt das Rechtsfahrgebot.
Ein Überholen muss unbedingt durch Zuruf angekündigt werden.