175 Jahre Turnverein 1848 Erlangen e.V.
Dem Sport verbunden.
Ich bin die Neue im Orga-Team!
M-net Erlanger Triathlon hat neue Organisations-Chefin!
Als leidenschaftliche Triathletin bin ich seit über 25 Jahren als Athletin, Helferin oder Zuschauerin bei Veranstaltungen im In- und Ausland unterwegs.
2019 habe ich in Erlangen auf der Kurzdistanz gefinisht und war begeistert von der Atmosphäre und der tollen Stimmung dank der vielen ehrenamtlichen Helfer, die mit so viel Herzblut diesen Tag zelebrieren.
Natürlich ist es jetzt für mich etwas ganz Besonderes hier in meiner Heimat, den Erlanger Triathlon mitgestalten und weiterführen zu dürfen.
Ich freue mich besonders auf die Zusammenarbeit mit einem so kompetenten und erfahrenen Team, das hochmotiviert in die neue Saison startet.
Gemeinsam werden wir dieses Event am 24. Juli 2022 rocken !!!
Stefanie Guillon
Orga-Leitung 2022
Ulrike Rabenstein gibt Führung der Abteilung an Jüngere ab
Ulli wurde aus der Abteilungsleitung verabschiedet
Auf der Jahreshauptversammlung am 11. November gibt Ulli die Abteilungsleitung endlich wieder ab. Eigentlich hatte sie schon 2016 die Leitung auf Jüngere übertragen. Ausgeholfen hat sie im Frühjahr 2020, als nach der JHV im Januar die 1. ALin unerwartet absprang und der 3. AL nicht übernehmen wollte. Kurz zuvor hatte sich Ulli schon bereit erklärt, die Organisationsleitung für den ET 2020 zu übernehmen, als Vertretung für die in Elternzeit befindliche Chefin - etwas viel Triathlonarbeit auf einmal. Corona erschwerte und zugleich vereinfachte für sie den zu leitenden Sportbetrieb. Nun hat sie alle wechselnden Aufgaben und Positionen auf neue Schultern übergeben. Wir danken Ulli für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Abteilung.
Der 2. AL Stefan Kraus hat sich auch neue Ziele gesetzt. Als Schwimmtrainer ist er jetzt schon mit großer Freude in dieser Position aktiv. Mit seinen Fachkenntnissen hat er uns in der Abteilung immer gut beraten und stand unseren Ligaschwimmern als Trainer bei Engpässen zur Seite. Wir danken ihm vielmals für seinen Einsatz in der Abteilung.
Die Doppelspitze der Abteilungsleitung bilden nun Joachim Morbach und Kerstin Hof.
Neuwahl der Triathlon-Abteilungsleitung
Jahreshauptversammlung 2021/22 der Triathlonabteilung am 11.11.2021
Bei der anstehenden Neuwahl der Abteilungsleitung wurde Joachim Morbach als Nachfolger von Ulli zum 1. Abteilungsleiter und Kerstin Hof zur stellv. Abteilungsleiterin als Nachfolgerin von Stefan Kraus einstimmig bei einer Enthaltung gewählt. Ebenfalls einstimmig bei jeweils einer Enthaltung wurden Constantin Warter als Jugendleitung, Frank Ludwig als Leiter der Agegrouper und Burkhard Große als Schriftführer bestätigt.
Zur JHV 2021/22 sind 20 Mitglieder persönlich erschienen, 12 Teilnehmer waren über Teams zugeschaltet.
Nach pünktlicher Eröffnung und Begrüßung der Anwesenden durch Ulrike Rabenstein wurden von Ulli herausragende und ehrenamtliche Leistungen mit einem kleinen Präsent geehrt.
Die Triathlonabteilung konnte Corona ganz gut trotzen. So waren die Triathleten in allen Bereichen erfolgreich. Auch war nur ein geringer Mitgliederschwund zu verzeichnen
Stefanie Guillon konnte als neue Organisationschefin des Erlanger Triathlons gewonnen werden.
Die Veranstaltungen waren coronabedingt stark eingeschränkt. So wurden der 31. Erlanger Triathlon und die 17. Radtourenfahrt abgesagt. Dafür wurde ein familiärer Abteilungstriathlon am Dechsendorfer Weiher mit 19 Teilnehmern ausgerichtet. Der 34. Erlangen Arcadenlauf mit 591 Finisher dagegen war trotz Corona ein erfolgreiches Event.
Als Delegierte wurden Frank Ludwig, Kerstin Hof, Georg Schneider und Daniel Böttcher gewählt. Ersatzdelegierte sind Constantin Warter und Ulrike Rabenstein.
34. ERLANGEN ARCADEN-LAUF 2021
Gelungener Comeback des Erlangen Arcadenlauf in die Mönau
Unter besonderen Vorzeichen wurde der 34. Arcadenlauf in die Mönau am 18. September durchgeführt. Als eine der ersten Laufveranstaltungen nach fast 1 ½ Jahren Pause aufgrund der Corona-Pandemie gelang der TV 48 Erlangen-Triathlonabteilung eine großartige Ausrichtung, die für viele glückliche Gesichter im Sportgelände bei den TeilnehmerInnen, HelferInnen und dem Orga-Team sorgte. Bei knapp 20 Grad waren sogar der entspannte Ausklang auf dem Rasen bei Weizen und Brezen sowie die Siegerehrung unter Einhaltung der Hygiene-Regeln wieder möglich
Das klassische Veranstaltungsprogramm konnte mit sehr erfreulichen Teilnehmerzahlen voll umgesetzt werden, zunächst begann es wie in den Vorjahren mit dem Schülerlauf über 2,5 km. Gut 100 junge Aktive bis 15 Jahre waren dabei und die Geschwister Emily und Joseph Hof vom TV 48 konnten den Lauf jeweils als Erstplatzierte beenden. Joseph hatte dabei einen minimalen Vorsprung vor Elias Zink aus Bindlach (beide 9:16 Min.), Dritter wurde Valentin Köthe von der SG Mittelfranken in 9:49 Min. Bei den Schülerinnen hatte Emily mit 10:04 Min. einen Vorsprung von etwa einer halben Minute auf Eva Kalb (10:31 Min.) und Aranka Schwager vom TB Erlangen (10:41 Min.).
Im 5 km-Hobbylauf war Peter Kösters vom TV 48 der Schnellste der 128 FinisherInnen. Seine Siegerzeit von 17:02 Min. lag nur knapp über dem Streckenrekord von 16:43 Min. Der Halter dieses Rekordes aus dem Jahr 2016, Felix Mayerhöfer vom Team Salming, folgte dann in 17:49 Min. auf Platz 2 und Niclas Wulf (LG Telis Regensburg) wurde 3. mit 19:06 Min. Bei den Damen gewann Pauline Sabbrier mit 20:24 Min. deutlich vor Alina Tölk (22:05 Min.) und Juliane Möllers (TV 48) in 22:28 Min.
Schließlich gab es im 10 km-Hauptlauf über 360 LäuferInnen auf der großen Mönauwald-Runde. In einem ganz spannenden Duell um den Sieg bei den Herren konnte der 2. des Jahres 2018, Oliver Tzschoppe von Quelle Fürth, in 33:58 Min. mit kleinem Vorsprung vor dem TVler Jannik Hoffmann (Hobbylauf-Gewinner 2019) über die Ziellinie laufen (34:14 Min.). Aus der Verfolgergruppe belegte dann Neil Speaight vom Sponsor Puma in 34:37 Min. den 3. Platz. Dazwischen kam bereits in der hervorragenden Zeit von 34:32 Min. die 1. Frau ins Ziel: Brendah Kebaya von der LG Bamberg kam bei ihrem zweiten Sieg nach 2016 sogar bis auf eine halbe Minute an den Streckenrekord (34:00 Min. von Chelengat Sang) heran. Die erst 15-jährigen Zwillinge Julia und Anna Barth (Hobbylauf-Siegerin 2019) folgten dann in 39:14 Min. und 40:08 Min. auf den Plätzen 2 und 3 (beide ebenso LG Bamberg).
Mit diesen 3 Damen und Alexander Kurz konnte die LG Bamberg dann auch die 4er-Mannschafts-Wertung mit mindestens einer Frau in 2:34:18 Std. für sich entscheiden. Es folgten auf Platz 2 das Puma-Team (2:42:47 Std.) und auf Platz 3 der Ausrichter TV 48 Erlangen I in 2:43:19 Std. mit Jannik Hoffmann, Arnold Gräf, Jakob Iser und Evi Köppe-Neeb.
Michael Cipura
Claudia Heindl auf dem Weg zum Ironman 2021
Erst Europameisterschaft, dann Championship 2021 und schließlich Ironman
27. Juni 2021 - Europameisterschaft - Challenge Kaiserwinkl-Walchsee, Österreich
Bei Kaiserwetter startete Claudia Heindl bei der EM Mitteldistanz in Kaiserwinkl, ihrem ersten Wettkampf nach 2 Jahren. Trotz Corona-Maßnahmen herrschte eine großartige Stimmung unter Athleten und Zuschauern. Ihre Schwimmleistung von 31 Min. war solide. Danach konnte Claudia den technisch sehr anspruchsvollen Radkurs vor der atemberaubenden Kulisse des Wilden Kaisers in 2:43 Min. absolvieren. Heiße Temperaturen stellte die Teilnehmer auf der Laufstrecke vor große Herausforderungen, 4 Runden um den Walchsee. Claudia bewältigte diese Strecke in 1:43 h. Mit einer Gesamtzeit von 5:02 h erkämpfte sie sich einen starken 5. Platz in ihrer AK W 50. Somit war Claudia für die WM Challenge in Samorin qualifiziert.
20. August 2021 - Championship 2021- Challenge Samorin, Slowakei
Die WM Challenge in Samorin, Mitteldistanz, war eine super Veranstaltung, mit Athleten aus 15 Nationen und unter Corona-Auflagen sehr gut organisiert. Das Wetter war ziemlich frisch, am Morgen des Wettkampftages hatte es gerade 13 °C. Der Blick auf die Donau war eher abschreckend, mit düsteren Wolken, starkem Wind und Kälte.
Um 9:20 Uhr Startschuss zum Schwimmen mit Rolling Start: Sprung vom Steg ins Wasser, bei 15 °C, hohem Wellengang, Wind und Strömung. Einige Athleten haben deswegen aufgeben müssen, für Claudia war es ein Kampf mit den Wellen, mit zum Teil völliger Orientierungslosigkeit. Als sie aus dem Wasser kam, fühlte sie sich schon als Heldin. Rechtzeitig zum Radfahren kam die Sonne, die Autobahn war für die Veranstaltung gesperrt, mit Kurs hin und zurück. Nachteil der Strecke, durch den starken Wind hatten die Athleten zeitweise vollen Rückenwind mit bis zu 50 km/h, in der anderen Richtung bremste sie der Wind fast voll aus. Nach ca. 55 km musste Claudia anhalten wegen eines verunfallten Radfahrers, der jedoch baldige Hilfe erhielt. Nach weiteren 15 km wurden gleich alle Athleten wegen eines neuerlichen Unfalls gestoppt, da auf der Radstrecke Rettungshubschrauber im Einsatz waren. Jedoch wurde diese Wartezeit den Athleten nicht gut geschrieben. Nach der Wechselzone ging es auf den anspruchsvollen Laufkurs, mit wechselndem Bodenbelag, hohem Gras, Sand, Asphalt, Gummiboden, der sich wie in ein Labyrinth in 3 Runden à 7 km hinzog. Am Ende konnte Claudia ihren schnellsten Halbmarathon erzielen und den 2. Platz in ihrer AK W 50 belegen - eine gute Voraussetzung für den Ironman in Italien im September.
18. September 2021 - Ironman Italy Emilia Romagna
Dank der guten Vorbereitungen war es ein perfekter Wettkampf für Claudia Heindl mit Top-Ergebnissen. Das Schwimmen im ziemlich aufgewühlten Meer lief so gut wie noch nie, in 1:15 Std.. Das Radfahren führte über eine total flache Strecke von 170 km mit 2 Anstiegen - in der 1. Runde war es ruhig, in der 2. extrem windig. Das Laufen führte 4 Runden durch die Stadt Cervia. Die Strecke war voller Zuschauer, sehr motivierend für die Athleten, auf der Finishline war das Publikum genial. Hier lief sie ihre Marathonbestzeit in 3:35 Std.. In einer Superzeit von 10:29 Std. finishte Claudia, sie war beste Deutsche im Wettkampf und erreichte den 3. Platz in ihrer AK W 50. -Ärgerlich war nur, dass sie 4 Sek. am 2. Platz vorbeigeschrammt war und damit evtl. auch an der Hawaiiqualifikation, da nur 2 Slots dafür zur Verfügung stehen. ur
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