175 Jahre Turnverein 1848 Erlangen e.V.
Dem Sport verbunden.
Erfolgreiche Saison für die Damen in der Bayernliga
Es war eine sehr schöne, verletzungs- und unfallfreie Saison
Die Bayernliga Mannschaft startete im Mai 2019 in ihre dritte Saison. Zum Auftakt starteten Hanna Ehnis, Lucia Härer, Hanna Lökkös und Sina Staudigel in Weiden. Hier stand ein gesplitteter Wettkampf mit einem Supersprint am Morgen und einer Mannschaftsverfolgung am Nachmittag an. Das junge Team machte einen super Job und konnte nach dem Einzelresultaten am Morgen als viertes Team in die Mannschaftsverfolgung starten.
Hier wurde es vor dem Start schon spannend. Da der See eine Wassertemperatur unter 14°C betrug wurde eine Neopflicht ausgesprochen. Leider hatten nur 3 von den 4 Mädels einen passenden Neo dabei. So wurde für die 4te Starterin 10 Minuten vor Start noch schnell ein Ersatzneo aufgetrieben und durch Mithilfe der anderen Mädels in Rekordzeit angezogen. Für den passenden Adrenalinspiegel war jetzt also gesorgt und es konnte los gehen! Auch im zweiten Teil des Wettkampfes machten die vier einen super Job und konnten ihren vierten Rang vom Morgen bis ins Ziel verteidigen.
In Erding ging es dann auf die Olympische Distanz, wo die Besetzung aufgrund des Mindestalters von 18 Jahren, dann nicht mehr ganz so jung war. Es starteten Ella Schmidt, Lucia Härer und Hannah Yelin. Die vierte Starterin viel krankheitsbedingt leider aus und wir konnten kurzfristig keinen Ersatz mehr finden. So lautete die Devise `alle müssen ins Ziel kommen und eine Panne ist heute nicht drin?
Der Plan ging auf! Ella kam als 2te, Hannah als 8te und Lucia als 20ste ins Ziel und so konnten wir trotz knapper Besetzung am Ende sogar den Tag mit einem 3ten Platz in der Mannschaftswertung beenden. Erding war dieses Jahr ebenfalls wieder Austragungsort der Bayrischen Altersklassen Meisterschaft wo sich Ella den zweiten Platz in ihrer Altersklasse sicherte. In Hof ging es dann auf die erste Sprintdistanz mit Windschattenfreigabe. Hier konnten wir dank Simone Kraft, die spontan eingesprungen ist, wieder zu viert an den Start gehen. Simone zeigte eine super Leistung und konnte sich den Tagessieg sicher. Hannah Y. kam als 9te, Hanna E. als 18te und Sina als 28te ins Ziel. Insgesamt reichte es heute für den 2ten Platz in der Mannschaftswertung.
Nach dem dritten Rennen der Saison lagen wir nun auf Tabellenplatz vier, knapp hinter der TSG Roth. Der Saisonabschluss fand Mitte August als Teamwettkampf in Beilngries statt. Wieder einmal gestaltete es sich schwierig, in den Sommerferien genug Starterinnen zusammen zu bekommen. Neben Hanna E., Hannah Y. und Susanne Schubardt konnten wir dank Kersten Heckmann-Ludwig, die sich spontan bereit erklärte einzuspringen, dann doch noch zu viert an den Start gehen. Neben dem Ziel als Team noch mal einen schönen und spaßigen Teamwettkampf zu haben, wussten wir doch auch, dass ein Podiumsplatz als Saisonergebnis nicht unrealistisch ist. Gesagt, Getan! Schubi (alias Susanne?) holte wirklich alles aus sich raus, Hanna E. und Hannah Y. wechselten sich im Schieben ab und so konnten wir kurz vor Schluss die Mädels aus der TSG Roth noch überholen und kamen als viertes Team ins Ziel.
Nach der abschließenden Mannschaftsführerbesprechung stand es dann fest, wir konnten maximal knapp, mit nur einer Platzdifferenz zu dem dritten Team der TSG Roth, die Saison auf dem 2ten Tabellenplatz beenden.
Es war eine sehr schöne, verletzungs- und unfallfreie Saison, in der hauptsächlich der Spaß im Vordergrund stand und am Ende hat es sogar für den Aufstieg in die Regionalliga gereicht!
Lust auf Abenteuer Triathlon
Erfahrungen eines Rookies
Konditionell war ich in guter athletischer Verfassung, zu einer spezifischen Vorbereitung für meinen ersten Triathlon hat’s nicht gereicht. Trainiert habe ich die 3 Disziplinen nicht zusammen, denn Ausdauer war ja meine Stärke. Eine Trainingsfahrt unternahm ich auf einem geliehenen Rennrad am Kanal entlang zum Baiersdorfer Weiher, um dort das Freiwasserschwimmen auszuprobieren.
Für manche ein unbekanntes Wort, Rookie, jedoch schon einige Zeit in der Sportszene recht geläufig. Es ist der englische Begriff für Neuling oder Anfänger und deutet im Profisport auf einen unerfahrenen Athleten hin.
Auch ich war ein Rookie Anfang September 2017 beim Drachentriathlon in Furth im Wald, Landkreis Cham - weitab von Erlangen, wo mich keiner kannte. Hier nahm ich mit meinem Mann erstmals an einem Triathlon über die Sprintdistanz teil, über 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen.
Abenteuer Wettkampf
Fürs Schwimmen im Drachensee war ich prinzipiell gut vorbereitet. Jedoch habe ich erstmals einen Neoprenanzug benutzt, geliehen natürlich. Leider war er etwas zu klein, so wurde mir das Schwimmen erschwert - ohne „Neo“ wäre es leichter gewesen. 300 Athleten starteten gleichzeitig, eigentlich wollte ich sie alle vorschwimmen lassen. Als nicht so schlechte Schwimmerin musste ich dann doch im Pulk mittendurch. So durfte ich öfters abbremsen, außen vorbeischwimmen und habe bestimmt den weitesten Weg um die 2 Bojen herum zurückgelegt.
Den Wechsel Schwimmen - Radfahren hatte ich nicht geübt! In der Wechselzone brauchte ich mindestens 8 Minuten (!), nur um aus dem „Neo“ herauszukommen. Danach standen gerade noch 15 Fahrräder in der Wechselzone.
Das Radfahren verlief flott. Tags zuvor hatte ich die Strecke abgefahren, um die Kräfte für diese Runde richtig einteilen zu können. Jetzt habe ich das Feld zügig von hinten aufgerollt. Mit dem Rennrad zu fahren, hat mir großen Spaß gemacht, mit dünnen Reifen und Klickpedalen ging’s schneller und weiter vorwärts als mit dem heimischen Rad, eine sehr angenehme Erfahrung. Zuschauer am Rand haben mich angefeuert, das fand ich sehr motivierend. In weiser Voraussicht hielt ich mich beim Schwimmen und Radfahren kräftemäßig etwas zurück, damit die Luft noch fürs Laufen reicht.
Nun kam der Wechsel zum Laufen, genau diese Umstellung hatte ich vollkommen unterschätzt: Am Anfang lief ich wie auf rohen Eiern, meine Beine waren wie Wackelpudding. In einem ganz komischen Gang schien mir der erste Kilometer so schwer wie 5 Kilometer - erst langsam kam ich in meinen Laufrhythmus. An der Verpflegungsstelle reichte man mir Sprudelwasser, das fand ich sehr unangenehm, die Luft kam hoch. Die Laufrunde habe ich in 25 Min. abgespult, das lief recht glatt. Letztendlich habe ich in 1:35 Std. gefinisht, etwas kaputt, aber zufrieden mit meiner Leistung bei meinem allerersten Triathlon.
Erkenntnisse für Athleten
Persönlich hatte ich mich immer wieder für die organisatorische Seite dieser Veranstaltung interessiert. Vor allem habe ich mich darauf fokussiert, was für die Athleten wichtig ist, um ihnen zukünftig den Start beim Triathlon in Erlangen zu erleichtern. Ja, ich, Jennifer Steib, organisiere seit 2016 den M-net Erlanger Triathlon und habe meine ersten, eigenen Wettkampferfahrungen gesammelt - auch und gerade für die Athleten beim M-net Erlanger Triathlon.
Rookie Infos und Tipps
Am 25./26. April 2020 bietet der Bayerische Triathlon-Verband/BTV einen Grundlagen-Workshop für Breitensportler an - Einsteiger profitieren massiv von diesem Kurs. In diesem recht kompakten Workshop erfährt man mehr zu den Wechseln, Kleidung, Ernährung, wichtigste Regelkunde, Beutelvorbereitung und Materialkunde - ideal für einen Sprint-, bei sehr guter Kondition auch schon für einen Kurztriathlon. 4 Wochen später, am 21. Mai /Christi Himmelfahrt, werden diese Erkenntnisse beim “Trainings-Triathlon“ direkt angewendet. 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen werden komplett gemeinsam durchgezogen - ohne Zeitdruck, das im Workshop erlernte Wissen auf die gesamte Triathlonstrecke umgesetzt.
Falls Sie auf ein neues Abenteuer Lust haben und mal einen Triathlon meistern wollen, informieren Sie sich auf der Homepage des BTV unter Breitensport. Bei Interesse melden Sie sich zu diesem Workshop an. Falls es genügend Neulinge aus dem Erlanger Raum geben sollte, würden wir versuchen, diesen Workshop in unsere Gegend zu verlegen. Übungsleiter können sogar ihre Lizenz verlängern, wenn sie sich am Grundlagenworkshop und Trainings-Triathlon beteiligen. Auf geht’s in ein Triathlonabenteuer mit neuen Rookies!
UR
AK-Triathleten schwimmen 50x100m für einen guten Zweck.
Spende für die TAFEL Erlangen für je geschwommene 100m
Jede Woche treffen sich die Altersklassentriathleten 2x zum Schwimmtraining im schönen neuen Westbad.
Für die neue Saison wird ab Mitte September nach einem ausgefeilten Trainingsplan trainiert. Zum Abschluss des Jahres sollte es etwas Außergewöhnliches sein.
Benjamin Nitsche kam auf die Idee, warum nicht „einfach“ mal 50x100m schwimmen. Geht das überhaupt, fragte sich der Eine oder Andere? Obwohl einige Fragen und Zweifel blieben, waren viele von der Idee begeistert und man fand schnell einen Termin für das Jahresabschluss-Event.
Eine gute Sache, aber irgendetwas fehlte noch. Der Gedanke kam auf, als kleines Weihnachtsgeschenk für je geschwommene 100m eine Spende für einen guten Zweck zu geben. Gesagt getan, Matthieu Guillon kontaktierte die TAFEL Erlangen in Vertretung von Frau Elke Bollmann, die von der Idee auch gleich sehr begeistert war.
Noch nie war eine Schwimmstrecke mit einer Spende für die Tafel bedacht worden. Am 16.12. war es dann soweit. 21 Triathletinnen und Triathleten stellten sich der Herausforderung. Frau Bollmann gab uns vor dem Start noch eine kleine Einweisung in die Arbeit der Erlanger Tafel. Sie erklärte uns wie mehr als 160 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen jede Woche 7 Tonnen Lebensmittel einsammeln und an ca. 1700 lokalen Kunden wieder ausgeben.
Schnell wurde noch ein Foto geschossen und nach der Aufwärmphase ging es pünktlich um 18:00 Uhr auf 2 Bahnen ins Wasser. Die dritte Bahn war reserviert für alle, die sich die 5km nicht zutrauten. Alles war bestens vorbereitet. 2 Std. Power-Musik, von Andreas Steudtner organisiert, und ein farbenfreudiges Westbad begleiteten uns auf dem Weg zu 50x100m Freistilschwimmen.
Mit einem elektronischen Zähler wurden die Bahnen gezählt. Schummeln war nicht möglich. Diszipliniert und mit großer Motivation zogen die Schwimmer/innen ihre Bahnen. Alles klappte hervorragend und das Tempo konnte bis zur letzten Bahn aufrechterhalten werden.
33.000 Kalorien später (Durchschnittsverbrauch von 21 Triathleten auf 5km!) hatten alle Triathleten die 50x100m geschafft! Erschöpfung und großen Stolz konnte man in den Gesichtern lesen. Unser ältester Schwimmer Sigi Pietsch brachte es auf der 3. Bahn auf beachtenswerte 3,2km!
Großer Dank auch an die Bademeister, die uns großartig unterstützten und immer ein waches Auge auf uns hatten.
Um die verbrauchten Kalorien gleich wieder aufzufüllen, traf man sich danach noch beim Griechen um die Ecke.
Ein außergewöhnliches Training für die Triathletinnen und Triathleten des TV48 und ein gut gefülltes Sparschwein für die Tafel Erlangen. Alle waren sich einig:“ Das war keine Eintagsfliege“.
Frank Ludwig, Mattieu Guillon
Erlanger Sportlerehrung am 11.12.19
Die Stadt Erlangen ehrte viele erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler im Theater der Franconian International School.
Sie wurden für ihre besonderen Leistungen mit Ehrennadeln, Bronze-, Silber- und Gold-Medaillen ausgezeichnet.
Beim Triathlon erhielten Jan und Tim Semmler für Deutscher Mannschaftsmeister Jugend B eine Bronze-Plakette.
Ehrennadeln erhielten Sportlerinnen und Sportler für Medaillenränge von Bayerischen Meisterschaften bis zu Weltmeisterschaften, so auch von der Triathlonabteilung
- Jannick Hoffmann als Bayerischer Mannschaftsmeister Jugend A/Junioren Mixed Team Relay, Bayerischer Meister Triathlon Junioren und Bayerischer Meister Duathlon Junioren,
- Zita Kastl als Bayerische Mannschaftsmeisterin Jugend A/ Junioren Mixed Team Relay, Bayerische Meisterin Triathlon Juniorinnen, Bayerische Meisterin Duathlon Juniorinnen,
- Hanna Lökkös und Conrad Voigt als Bayerische Mannschaftsmeisterin Jugend A/ Junioren Mixed Team Relay,
- Juliane Möllers Bayerische Mannschaftsmeisterin Schüler A/Jugend B Mixed Team Relay, Bayerische Meisterin Triathlon Jugend B, Bayerische Meisterin Swim & Run Jugend B,
- Lara Rudolph Bayerische Mannschaftsmeisterin SchülerA/ Jugend B Mixed Team Relay, Bayerische Meisterin Swim & Run Jugend B sowie
- Katharina Kern Deutsche Meisterschaften Olympische DistanzAK 30 3. Platz.
Erfolgreiche Saison für die Triathlonjugend
9 bayerische Meistertitel und deutsche Mannschaftsmeisterschaft für den TV48
Los ging es schon sehr früh in der Saison mit der Swim&Run-Serie des Bayerischen Triathlonverbandes. Im Februar fand der Auftakt in Würzburg statt, danach ging es in München weiter. Zwei Athletinnen des TV standen in der Wertung der weiblichen Jugend B ganz oben, bevor in Kümmersbruck Anfang April das große Finale anstand: Lara Rudolph führte knapp vor Juliane Möllers. In Kümmersbruck lieferten sich beide einen harten Kampf, den schließlich Juliane Möllers vor Lara Rudolph für sich entschied. Für die Endabrechnung in der bayerischen Meisterschaft war dieses Ergebnis sehr erfreulich, denn punktgleich konnten sich beide zu bayerischen Meistern im Swim&Run küren. Bayerische Vizemeisterin bei den Juniorinnen wurde Zita Kastl.
Für Zita Kastl klappte es dann beim Duathlon-Day in Hilpoltstein noch besser und sie konnte sich in einem starken Rennen die bayerische Meisterschaft sichern. Jannik Hoffmann tat es ihr bei den Junioren gleich. Er brachte die ganze bayerischen Kaderathleten zum Verzweifeln, die gegen Janniks starke Performance chancenlos waren. Bei der Jugend B gab es noch zwei dritte Plätze zu vermelden: Juliane Möllers und Johannes Fröhlich sicherten sich jeweils einen Platz auf dem Podium.
Nach den Swim&Runs und dem Duathlon startete im Juni endlich die lang ersehnte Triathlon-Serie des Bayerischen Nachwuchscups (BNC). Die Sieger dieser Serie sind am Ende auch bayerischer Meister im Triathlon. Über die Stationen Erding, Hof, Marktredwitz ging es nach Brannenburg Ende Juli zum Saisonfinale. In Marktredwitz gab es außerdem eine Premiere: Statt der üblichen Serien-Mannschaftswertung wurden dieses Jahr zum ersten Mal die bayerischen Meister im Mixed Team Relay ermittelt. Und die TV-Triathleten trumpften in Marktredwitz ganz stark auf. Im Einzel sicherten sich sowohl Zita Kastl als auch Jannik Hoffmann mit dem jeweiligen Tagessieg vorzeitig die bayerische Meisterschaft der Juniorinnen bzw. der Junioren. Und es sollte noch besser kommen: im anschließenden Mixed Team Relay konnten beide Mannschaften ihre jeweilige Kategorie gewinnen. Mit großem Vorsprung gewann die Mannschaft Schüler A/ Jugend B in der Besetzung Juliane Möllers, Lara Rudolph, Tim Semmler und Jan Semmler vor den Teams JIMM (Oberbayern) und CIS Amberg. Sie waren das schnellste Team des Tages und damit sogar schneller als alle älteren Mannschaften der Kategorie Jugend A/ Junioren. Auch dem zweiten Team mit Anna Baumgarte, Alba Warter Rubio, Johannes Fröhlich und Lukas Amadori gelang hier ein guter fünfter Platz von 16 Teams, die nur selten reine Vereinsmannschaften waren, sondern häufig Bezirksmannschaften darstellten. In der Kategorie Jugend A/ Junioren gewann die TV-Mannschaft ebenfalls die bayerische Meisterschaft, wenn auch mit einem knappen Vorsprung vor den Teams Startgemeinschaft Zirndorf/Burglengenfeld und wiederum CIS Amberg. Für den TV starteten Zita Kastl, Hanna Lökkös, Jannik Hoffmann und Conrad Voigt.
Das I-Tüpfelchen schaffte dann noch 14 Tage später in Brannenburg Juliane Möllers. Mit dem Minimalvorsprung von 0,5 Punkten sicherte sie sich ebenfalls noch die bayerische Triathlonmeisterschaft der weiblichen Jugend B vor Jule Resselberger vom TV Lauingen. Damit gewann der TV48 5 von 10 bayerischen Triathlonmeisterschaften im Jugendbereich! Weitere Top-Platzierungen in der BNC-Serie erreichten:
- Schüler A weiblich: 5. Platz Alba Warter Rubio
- Jugend B weiblich: 4. Platz Lara Rudolph
- Jugend B männlich: 2. Platz Tim Semmler
- Jugend B männlich: 3. Platz Jan Semmler
- Jugend A weiblich: 4. Platz Hanna Lökkös
- Juniorinnen: 3. Platz Theresa Neukam
Am 29.6. starteten 5 TVler auch bei den deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren. Bei starker Hitze liefen Tim und Jan Semmler in brüderlicher Eintracht hintereinander über die Ziellinie und belegten die Plätze 10 und 11 in einem Feld von über 70 Startern. Groß war die Freude bei der Siegerehrung: Gemeinsam mit dem frisch gebackenen Deutschen Meister vom SSV Forchheim, Jan Pluta, konnten die beiden Semmlers bei der Mannschaftswertung ganz nach oben auf das Podest steigen: Deutsche Mannschaftsmeister der Jugend B vor den Teams aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg! Tanja Neubert zeigte bei den Juniorinnen ein gutes Rennen und landete auf Platz 5. Juliane Möllers und Lara Rudolph platzierten sich mit den Plätzen 22 und 28 im vorderen Mittelfeld der weiblichen Jugend B.
- Übersicht Abteilungen
- Aikido
- Allg. Kinderturnen
- Badminton
- Ballett
- Beachvolleyball
- Boxen
- Fitnessstudio
- Fußball
- Gewichtheben
- Gymnastik
- Gymnastikforum
- Handball
- Iaido
- Indiaca
- Integrative Angebote
- Judo
- JuJitsu
- Karate
- Kegeln
- Kraftraum Jahnhalle
- Laufen + Walking
- Leichtathletik
- Ringen
- Rollstuhlsport
- Rugby
- Schach
- Schwertfechten
- Tennis
- TE Lungerer
- Tischtennis
- Trampolin
- Triathlon
- Turnen
- Volleyball